Bis 2045 soll in Deutschland Klimaneutralität erreicht sein, so steht es im Klimagesetz der Bundesregierung. Auch die Bauwirtschaft kann und wird dazu maßgeblich beitragen – allein schon, um den künftigen CO2-Preis bei der Errichtung von Gebäuden niedrig zu halten. Durch eine CO2-arme Bauweise können Treibhausgas-Emissionen stark verringert werden. Unter den Bauzulieferprodukten sind es u.a. vor allem Fenster und Fassaden, die bei ihrer Herstellung die höchsten CO2-Emissionen verursachen – nicht jedoch, wenn sie aus Holz sind.
Ein ästhetisches Wohnambiente, das Wärme und Natürlichkeit ausstrahlt. Hochwertige Komponenten, die auch nach Jahren noch die Wertigkeit der Immobilie unterstreichen. Nachhaltige Materialien, die für gesundes Wohnen stehen und das Klima schützen: Das sind die Gründe, warum sich qualitätsbewusste Bau- und Sanierungswillige zunehmend wieder für Holzfenster oder Holz-Aluminium-Fenster entscheiden.
Großzügig oder klein, hell oder dunkel, warm oder kühl? Wie Räume von uns wahrgenommen werden, liegt zum großen Teil auch an den Fenstern. Natürliches Tageslicht stärkt unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Tageslicht hebt nicht nur unsere Stimmung, wir gewinnen auch mehr Wohnqualität. Und das hat nicht nur damit zu tun, wie viel Glasfläche im Einsatz ist.
Cyber-Angriffe machen längst auch mittelständischen Unternehmen zu schaffen und verursachen teils enormen Schaden. Bei seinem Online-Stammtisch Ende März rückte der Bundesverband ProHolzfenster e.V. dieses Thema in den Fokus.
Einladend oder sachlich-distanziert? Nostalgisch oder elegant? Schlicht oder luxuriös? Mit der Wahl der Haustüre treffen die Bewohner immer auch eine Aussage über sich selbst. Die Gestaltung sollte deshalb wohl überlegt sein. Material und Form spielen die Hauptrolle dabei. Beim Materialtrend behauptet sich Holz mit seinen vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten.
Kompaktes Wissen für Fensterbauer beim ersten BPH-Online-StammtischWeil regelmäßige Treffen aufgrund der Corona-Regeln schwierig sind, lud der Bundesverband ProHolzfenster e.V. (BPH) Anfang November seine Mitglieder zum Online-Stammtisch ein. Bei der 90-minütigen Veranstaltung ging es um die Nullschwelle im Neubau. Ein Thema, über das sich Fensterbauer unbedingt schlau machen sollten, wenn sie Haftungsrisiken vermeiden wollen. Mit Dipl.-Ing. Ulrike Jocham, bekannt als „Frau Nullschwelle®“, war eine absolute Top-Sachverständige für barrierefreie und niveaugleiche Außentürdichtungen dabei.
20 Präsenz- und 80 Online-Teilnehmer versammelten sich im Oktober beim Hybrid-Seminar „Holzfenster“ im Zentrum HOLZ in Olsberg. Angeboten wurdees von I.D. HOLZ und Bundesverband ProHolzfenster e.V. (BPH) für Fensterhersteller, Planer und Architekten. Besonders erfreut zeigten sich die Veranstalter über die zahlreichen Studenten unter den Teilnehmern.
Der Bundesverband ProHolzfenster e.V. (BPH) hat sein 30-seitiges „Leistungsverzeichnis Fensterbau“ überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Planer und Architekten können damit die Ausschreibung von Holzfenstern und -türen sowie von Holz-Aluminium-Konstruktionen schnell und umfassend bewerkstelligen.
Die meisten Menschen verbringen bis zu 90 Prozent ihrer Lebenszeit in Innenräumen. Gut, wenn dort ein gesundes Raumklima herrscht.Immer mehr legen Bauherren und Architekten Wert auf gesundes und nachhaltiges Bauen. Dabei spielt dernatürliche Werkstoff Holz eine wichtige Rolle und kann hier seine ganzen Qualitäten entfalten.
Alle vier Minuten wird irgendwo in Deutschland eingebrochen, und leider sind viele Wohnungen dagegen nur schlecht gerüstet. Dabei wäre es relativ einfach:Laut Polizeiließen sich allein mit mechanischer Sicherheitstechnik bis zu 90 Prozent der Einbrüche verhindern.
Wohnen im romantischen Landhausstil fängt nicht erst bei der Einrichtung an. Wer vor einer Bauentscheidung steht und das Flair des Landlebens liebt, hat heute alle Möglichkeiten, seinen Traum zu verwirklichen. Natürliche Materialien spielen dabei eine wichtige Rolle – von der Gebäudebeschaffenheit bis zum Fenster.
Die bautec 2020 Ende Februar in Berlin zählte an vier Messetagen über 31.000 Besucher. Mit ihrem hochaktuellen Rahmenprogramm ist sie ein Magnet für alle Akteure der Wertschöpfungskette Bau. Die Fensterfachtagung am zweiten Messetag trägt deutlich dazu bei.
Der Bundesverband ProHolzfenster e.V. (BPH) ist einer der 14 Mitgliedsverbände im Deutschen Holzwirtschaftsrat (DHWR). Die Dachorganisation der Holzwirtschaft repräsentiert 70.000 Betriebe mit ca. 650.000 Beschäftigten und einem Umsatz von über 120 Milliarden Euro.Anlässlich seines 70-jährigen Bestehens hatte der DHWR Mitglieder und Führungskräfte der Holzwirtschaft Ende November nach Berlin eingeladen.
Barrierefreies Wohnen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Terrassentüren ohne Stolperfallen oder Fenster, die sich leicht und mühelos bedienen lassen: Nicht nur SeniorenundMenschen mit Behinderung empfinden dies als angenehm, es bedeutet einfach mehr Komfort für alle. Eine vorausschauende Planung berücksichtigt die Barrierefreiheit bei Neubau und Sanierung. Neben guter Erreichbarkeit, Passierbarkeit und leichter Bedienung spielt auch das Material eine Rolle.
Fenster aus Holz und Holz-Aluminium sind unvergleichlich in ihrer natürlichen Optik, Haptik und Ästhetik. Sie gelten als der „Mercedes“ unter den Fenstern, sind aber dennoch langfristig gesehen eine äußerst wirtschaftliche Lösung. Untersuchungen zufolge haben sie eine deutlich längere Lebensdauer als Fenster aus anderen Materialien.
Die Fenster haben schon einige Jahre auf dem Buckel, sind schlecht gedämmt und lassen viel zu viel Wärme verloren gehen? Wer sich im letzten Winter über undichte Fenster und hohe Heizkosten geärgert hat, sollte die Modernisierung nicht auf die lange Bank schieben. Am besten ist es, den Fenstertausch in Angriff zu nehmen, noch bevor es richtig kalt wird.
In der modernen Architektur sind die Fenster ein wichtiges Gestaltungselement. Ein Architekturstil mit klaren Linien und reduzierten Formen verlangt auch beim Fenster nach einem entsprechenden Design. Flächenbündige Fensterkonstruktionen aus Holz oder Holz-Aluminium erfüllen diesen Anspruch und fügen sich gut ins Gesamtbild.
Großflächige Fenster, die viel Tageslicht ins Innere lassen, gewähren nicht nur einen großzügigen Blick nach draußen. Sie nutzen wärmendes Sonnenlicht als kostenlose Heizquelle in der kalten Jahreszeit – und sie haben einen positiven Einfluss auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
Wer beim Bauen und Wohnen auf natürliche Materialien setzt, gewinnt viel Wohnkomfort und Lebensqualität. Die Fenster sollten in die Überlegungen zum gesunden und behaglichen Lebensraum durchaus einbezogen werden: Holz etwa bringt Wärme und Lebendigkeit ins Haus, und Fenster mit Holz- oder Holz-Aluminiumrahmen tragen viel zu einem angenehmen Raumklima bei.